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Sonnenaufgang im NgorongoroSonnenaufgang im Ngorongoro

 

Von Unterschieden und Gemeinsamkeiten

Veröffentlicht am 23.07.2016

Als ich auf die Uhr schaue um aufzustehen zeigt diese 7:00 an. Ich bin ein wenig ungläubig, da ich mich nicht daran erinnern kann, wann ich das letzte Mal so lange geschlafen habe. In Tansania ist es jetzt sogar 1 Stunde später.

Ursprünglich hatte ich vor, heute Morgen wieder mit dem Laufen zu beginnen. Da aber mein linkes Ohr immer noch in Mitleidenschaft gezogen ist, und auch meine Bronchen sich eine Stunde lang durch diverse Hustenanfälle bemerkbar machen, beschließe ich, den Wiedereinstieg in mein Sportprogramm zu verschieben. 

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The way back home

Veröffentlicht am 21.07.2016

Ich bin froh, dass ich am Flughafen am Killimandscharo noch ein Pillchen gegen meine Flugangst eingeworfen habe. Auch wenn ich das trocken schlucken musste, da man mir die eben erst erworbene Wasserflasche direkt wieder abnahm. Aber im Flieger erfahre ich, dass wir erst noch nach Mombasa fliegen um einige Passagiere dort abzusetzen und neune aufzunehmen.

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Finale

Veröffentlicht am 20.07.2016

Der letzte Tag beginnt mit: Sonnenschein! So ist heute nur ein Jäckchen angesagt, wenn es zur letzten Runde nach Arusha geht.

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Unterbrochene Kühlkette

Veröffentlicht am 19.07.2016

Letzter Projekttag heute. Das letzte Mal eine lange Strecke mit dem Dala Dala. Das letzte Mal Piki Piki fahren. Und eben das letzte Mal Hunde knuddeln.

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Mit Leichtigkeit durch den Tag

Veröffentlicht am 18.07.2016

Der Tag startet damit, dass ich kein Internet mehr habe. Das verstehe ich zwar nicht, denn ich habe letzte Woche 2 GB für 2 Wochen gekauft und auf den Verbrauch geachtet, aber dennoch scheint es so zu sein.

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Projekt-Sonntag

Veröffentlicht am 17.07.2016

Da ich ja i.d.R. zwei Tage frei habe in der Woche gehe ich am Wochenende ins Tierheim. Wenn nicht eine Tour auf dem Plan steht, wie z.B. gestern die Massaitour.

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Massai - Tour

Veröffentlicht am 16.07.2016

Es ist Samstag und dennoch heißt es um 6:00 Uhr aufstehen, da ich 2,5 Stunden später im anderen Hostel sein muss, da dort die Massai-Tour startet.

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Sch*** - Tag

Veröffentlicht am 15.07.2016

Ein Tag der neben den vorhandenen WehWehchen auch noch mit Halsschmerzen beginnt, ist ein Tag, der keinen guten Start hat. Aber es ist ein weiterer Tag mit neuen Aufgaben, und somit wird das Routine-Programm abgespult: Sachen zusammensuchen, Duschen, Frühstücken, anziehen und los geht’s.

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Unspektakulär - fast "Alltag"

Veröffentlicht am 14.07.2016

Die Nacht war verheißungsvoll, denn bis auf eine kurze Reizhustenattacke und einem ausgetrocknetem Mund, weil ich immer noch nicht durch die Nase atmen kann, habe ich verhältnismäßig viel geschlafen.

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Tag des Wartens

Veröffentlicht am 13.07.2016

Die Geräusche, die von außen zu mir unter der Dusche hereindringen, verheißen nichts Gutes. Und richtig, kurze Zeit später soll ich feststellen, dass es schüttet. Okay, es ist Winter in Tansania, doch ein klein wenig anders hatte ich mir das schon vorgestellt.

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Wieder im Einsatz

Veröffentlicht am 12.07.2016

Zwar war die Nacht noch mit einigen Husten- und Schnupfattacken ausgefüllt und somit Schlaf nur mit Unterbrechungen möglich, aber dennoch ist klar: ich gehe heute ins Projekt. Denn noch einen Tag im Hostel verbringen, ist nicht das, was ich mir für die Zeit hier vorgestellt habe.

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The Day after

Veröffentlicht am 11.07.2016

Auch wenn eine Safari überwiegend nur aus Sitzen, Essen und Schlafen zu bestehen scheint, sie ist auch enorm anstrengend. Das Wetter, die ungewohnte (Schlaf-)Situation, die langen Autofahrten und längere Wartezeiten die sind eine eigene Form der Anstrengung.

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Safari, Superlativen und Big Five

Veröffentlicht am 10.07.2016

Tag 4

Selbst am nächsten Morgen ist das Wasser in dieser Flasche noch wärmer als meine Füße. Das wird Folgen haben.

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Safari, Sternenhimmel und Staub

Veröffentlicht am 09.07.2016

Tag 3

Wir verabreden uns für 6:30 Uhr zum Frühstück, damit wir um 7:30 Uhr in die Serengeti aufbrechen können.

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Safari, Staub und Sekundenkleber

Veröffentlicht am 08.07.2016

3 Stunden Schlaf ist nicht besonders viel. Andererseits bin ich ja leider auch schon etwas geübt in dem Umstand, phasenweise mit sehr wenig Schlaf auszukommen.

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Safari, Start und Scherben

Veröffentlicht am 07.07.2016

Vorab: leider hat mich die letzte Nacht am Rand des Ngorongoro-Kraters komplett geschrottet und ich habe nun eine fette Bronchitis und Schnupfen. Insofern bin ich gerade sehr angeschlagen und muss mich schon arg konzentrieren. Dennoch möchte ich den Blog auf jeden Fall jetzt weiterführen.

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Ein Abschied und zwei Begrüßungen

Veröffentlicht am 06.07.2016

Heute Morgen gegen 1:00 Uhr kommen zwei neue Volontäre. Ich habe kurz ein Taschenlampenlicht im Gesicht und ich höre Flüstern. Damit war dann die Nacht für mich vorbei, denn einschlafen ging nicht mehr.

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Wozu mit dem Rauchen aufhören?

Veröffentlicht am 05.07.2016

Seit Samstag hat es hier nicht mehr geregnet. Und die Sonne macht ihrem Namen alle Ehre. Was sich ja erst einmal nicht so verkehrt liest. Wenn, ja wenn…

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Die "Kö" in Arusha

Veröffentlicht am 04.07.2016

Heute habe ich Wochenende. Und mein Programm ist gar nicht so riesig. Früh wie immer aufgestanden um die Chancen zu erhöhen, zumindest lauwarm zu duschen. Der Plan geht schon einmal auf.

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Trotz Sonntag ein Projekttag

Veröffentlicht am 03.07.2016

Da ich ja nun unter der Woche zwei „freie“ Tage habe, versuche ich am Wochenende ins Tierheim zu kommen. Was bedeutet, dass auch an einem Sonntag um 6:00 Uhr der Wecker zum Aufstehen ruft und ich dieses Mal nicht warten will, dass man mir während des Duschens den Strom abstellt.

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ruhiger Samstag

Veröffentlicht am 02.07.2016

Die Nächte lasse ich jetzt mal außen vor. Tiefschlaf und ausgeruht und entspannt fühlt sich anders an. Wirre Träume die ich schnell wieder vergesse, lange vor dem Wecker wach. Obwohl, heute habe ich mir gar keinen Wecker gestellt, aber meine innere Uhr ruft inzwischen schon von alleine: 6:30 Uhr, Zeit für die Bettflucht.

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Halbzeit

Veröffentlicht am 01.07.2016

Schlafmangel, viele Erlebnisse und Ereignisse tagsüber, und auch, wenn manches schon zu einer Art Routine wird, es schlaucht dennoch.

Ich kann noch nicht einmal sagen, dass ich Heimweh hätte, etwas was mich schon verwundert, aber so mal ein bisschen Zeit zum Abhängen in völlig Vertrautem, das fehlt mir schon.

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Ein bisschen Alltag

Veröffentlicht am 30.06.2016

Die Nacht war leider wieder nicht so prickelnd. Zu wenig Schlaf obwohl ich steinmüde auf die Matratze geklettert bin. Ich weiß nur noch von einer kurzen Traumpassage, in der ich nach 3 Wochen „auf einen Sprung“ nach Deutschland zurückgekehrt bin um ein paar Sachen zu organisieren. Ich wollte dann aber am gleichen Tag wieder nach Tansania zurück, da ich ja noch 3 Wochen geplant habe. Aaah ja…

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Ein gern genommenes Thema: das Wetter

Veröffentlicht am 29.06.2016

Irgendwie ist gerade ein wenig die Luft raus. Die Nacht war auch nicht besonders, so viel Schlaf habe ich nicht bekommen. Dabei bin ich gestern vom Hochbett ins untere Bett umgezogen, da eine Volontärin ausgezogen ist. Das erspart mir die doch immer etwas mühsame Besteigen des Mount Matratze, was am Gipfel noch dadurch erschwert wird, dass ich immer noch erst mit dem Moskitonetz kämpfen muss, bevor ich mich lang legen kann.

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Crazy

Veröffentlicht am 28.06.2016

Ich habe noch ein klein wenig Zeit, bevor es heute zum Projekt geht. Und so möchte ich hier noch von einer Kleinigkeit berichten, die schon sehr auffällig ist.

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